Relevanz des Vorlesungsbesuches
Hinblicklich: Folien selbsterklärend, Vorlesung behandelt zusätzlichen Stoff |
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Nicht Prüfungsrelevant | Sehr prüfungsrelevant |
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Gestaltung der Vorlesung
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Uninteressant | Sehr interessant |
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Qualität der Vorlesungsmaterialien
Hinblicklich: Vollständigkeit, Struktur |
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Materialien schlecht | Materialien gut |
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Reproduktion | Transfer |
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Nicht rechenlastig | Sehr rechenlastig |
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Aufwand < ECTS | Aufwand > ECTS |
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Prüfungsvorbereitung schlecht | Prüfungsvorbereitung gut |
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Reproduktion | Transfer |
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Nicht rechenlastig | Sehr rechenlastig |
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Aufwand < ECTS | Aufwand > ECTS |
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Prüfungsvorbereitung schlecht | Prüfungsvorbereitung gut |
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Kommentare und Einzelbewertungen
− 6+
Extrem unstrukturierte Folien, Klausur reines Glückspiel welche der 25 Fragen bekannt ist und teilweise Fragen nicht mal mit Readings beantwortbar. Schlechte Vorbereitung da fast keine Hinweise auf Art der Klausur bzw Fragenstellung.
3 Vorteile hat dieses Fach dennoch, Sympatischer Prof, Übung komplett irrelevant(1Punkt in der Klausur) und kein Zeitdruck in der Klausur da Großteil der Fragen eh nicht beantwortbar.
Semester der Prüfung: SS22
− 5+
Die Klausur war trotz ausgiebiger Vorbereitung nicht gut machbar, absolut nicht fair! Vorlesungsstoff echt interessant aber mit der Vorlesung und der Übung ist die Klausur ein einziges Glückspiel, ob man besteht. Kann es absolut nicht weiter empfehlen!!!
Semester der Prüfung:
− 4+
Die Bewertungen zur Klausur 19/20 lassen sich leider nicht auf dieses Jahr übertragen. Die Vorlesung selbst war relativ interessant und gut gehalten, aber nicht nötig da viele Konzepte über die Folien und Internetrecherche geklärt werden können. Die Klausur war ein absolutes Zufallsprodukt, bestehend aus 25 Fragen, die mehrere Antwortmöglichkeiten enthalten können, aber dennoch nur jeweils 1 Punkt (oder 0) geben. Man verliert also sehr schnell Punkte. Die Fragen waren teils zusammenhangslos hineingeworfen, und deckten oft völlig irrelevante Teile der Vorlesung ab, sodass man leicht vergisst welches Fach man gerade schreibt. Es war beispielsweise weniger wichtig die behandelten Konzepte verstanden zu haben, als zu wissen welche zwei Personen im Jahr 2000 ein Experiment ausgeführt haben oder welche Methode zur Messung von Gehirnaktivität einer anderen überlegen ist. Wenn man eine sehr gute Note haben will, muss man den gesamten klausurrelevanten Stoff Wort für Wort beherrschen, da selbst die unnötigsten/ unscheinbarsten Sachen gefragt werden können. Das heißt um eine sichere 1.0 zu bekommen, müssen über 600 Folien Skript, über 100 DIN-A4 Seiten required Reading und weitere 60 Folien + 80 DIN-A4 Seiten Übung mehr oder weniger auswendig gelernt werden. Warum das absolut irrsinnig ist muss denke ich nicht erklären. Wenn bei der Korrektur kein Wunder passiert und der Notenschlüssel um 10 Punkte gesenkt wird (was angemessen wäre), ist das Fach trotz des sympathischen Profs keinesfalls zu empfehlen.
Semester der Prüfung: SS22
− 2+
The course might be interesting. I prepared the exam with effort and the exam completely random and many questions were not related with what we have seen in class. I think is very frustating, I do not know how is the exam goign to be grade, because if you just get a 1 or a 0 on each questions then it is easy to loose many points.
Semester der Prüfung: SS22
− 2+
− -1+
Inhaltlich werden viele Experimente und Verhaltenstheorien vorgestellt. Der Dozent Professor Scheibenhenne ist sehr motiviert und die Vorlesung spannend. Außerdem wir die Vorlesung auf englisch gehalten. Die Vorlesungsfolien bestanden leider hauptsächlich aus Bilder und vereinzelten Stichpunkte, da der Vorlesungsbesuch eigentlich zwingend notwendig ist, um alles zu verstehen.
Die Übungen bestanden aus Experimenten aus der Vorlesung, die nachgespielt wurden und kann man sich auch für eine gute Note sparen.
Für die Klausur ist reine Reproduktion notwendig, inklusive Namen der Forscher, Beispiele aus der Vorlesung und ähnlichem. Zusätzlich wurden Ausschnitte aus diversen Büchern hochgeladen, die auch teilweise abgefragt wurden ohne in den Vorlesungen behandelt worden zu sein. Die Klausur ist auch auf Englisch und bestand aus 25 Fragen mit 44 Feldern, die man ausfüllen musste. Wenn man alles gelernt hatte, locker in 15 Minuten machbar, weswegen die 90 Minuten, die man für die Klausur hatte, etwas übertrieben waren. Zeitdruck gibt es also keinen.
Semester der Prüfung: SS22
− -3+
Sehr interessante Veranstaltung, mit etwas Lernen auch eine sehr gute Note machbar
Semester der Prüfung: SS20
− -4+
Sehr interessante Vorlesung, sympathischer Dozent. Klausur war, mit regelmäßigen Vorlesungsbesuch und zwei Tagen lernen sehr gut machbar, da viel selbsterklärende Konzepte und Allgemeinwissen.
Semester der Prüfung: SS20
Einzelbewertung