Relevanz des Vorlesungsbesuches
Hinblicklich: Folien selbsterklärend, Vorlesung behandelt zusätzlichen Stoff |
|
Nicht Prüfungsrelevant | Sehr prüfungsrelevant |
|
|
Gestaltung der Vorlesung
|
|
Uninteressant | Sehr interessant |
|
|
Qualität der Vorlesungsmaterialien
Hinblicklich: Vollständigkeit, Struktur |
|
Materialien schlecht | Materialien gut |
|
|
Reproduktion | Transfer |
|
|
Nicht rechenlastig | Sehr rechenlastig |
|
|
Aufwand < ECTS | Aufwand > ECTS |
|
|
Prüfungsvorbereitung schlecht | Prüfungsvorbereitung gut |
|
|
Reproduktion | Transfer |
|
|
Nicht rechenlastig | Sehr rechenlastig |
|
|
Aufwand < ECTS | Aufwand > ECTS |
|
|
Prüfungsvorbereitung schlecht | Prüfungsvorbereitung gut |
|
|
Abgabe von drei Dokumentationen jeweils nach den Zwischenpräsentationen und der Endpräsentation
Es gibt intransparente Bewertungsmuster und es werden ziemlich willkürlich Noten vergeben. Sehr hoher Aufwand der sich am Ende nicht auszahlt.
Es gibt drei größere Abgaben, in jeweils 3 Montaigne Abständen, sowie eine bewertete Projektübergabe an das Unternehmen
Kommentare und Einzelbewertungen
− 4+
Mega aufwendig, dafür Mega Lehrreich! Du bekommst in einem Team mit 2-3 anderen Studenten des KIT und 3-4 Studenten einer Partneruniversität (St. Gallen, HPI, TUM, Trinity College, Aalto University, Stanford University...) ein Design Thinking Thema eine Partnerunternehmens. Ihr habt ein fünfstelliges Projektbudget, fliegt zu Projektwochen nach Stanford, St. Gallen etc.
Man sollte das ganze nur machen, wenn man 9 Monate Zeit hat und quasi nicht weiter studiert (2-3 Prüfungen schafft man maximal parallel...). Auf der anderen Seite nie so viel aus einem Fach mitgenommen, wie da...
Semester der Prüfung: SS16
− 0+
Das Programm geht über 9 Monate, zieht sich also sehr lange. Dei Betreuung ist zwar sehr bemüht man hat aber sehr oft das Gefühl dass man alleine im Regen steht. Zudem wird am Ende eine Note vergeben die nicht wirklich begründet wird da die großen Abgaben herangezogen werden und die Bewertung recht subjektiv ist. Der Aufwand steht überhaupt nicht im richtigen Verhältnis gegenüber dem was man raus bekommt.
Semester der Prüfung: SS21
− 0+
Die Veranstaltung erstreckt sich über einen Zeitraum von 9 Monaten mit einem durchschnittlichen Arbeitsaufwand von 3 Tagen pro Woche. Insbesondere die Klausurenphase im Wintersemester ist besonders stressig, hier fallen mehr Stunden an.
Inhaltlich: Man arbeitet sehr eng über einen recht langen Zeitraum mit einem internationalen team. Macht viel Spaß und ist eine willkommene Abwechslung zu den vielen Klausuren.
Semester der Prüfung: SS22
Einzelbewertung