Relevanz des Vorlesungsbesuches
Hinblicklich: Folien selbsterklärend, Vorlesung behandelt zusätzlichen Stoff |
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Nicht Prüfungsrelevant | Sehr prüfungsrelevant |
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Gestaltung der Vorlesung
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Uninteressant | Sehr interessant |
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Qualität der Vorlesungsmaterialien
Hinblicklich: Vollständigkeit, Struktur |
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Materialien schlecht | Materialien gut |
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Reproduktion | Transfer |
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Nicht rechenlastig | Sehr rechenlastig |
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Aufwand < ECTS | Aufwand > ECTS |
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Prüfungsvorbereitung schlecht | Prüfungsvorbereitung gut |
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Reproduktion | Transfer |
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Nicht rechenlastig | Sehr rechenlastig |
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Aufwand < ECTS | Aufwand > ECTS |
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Prüfungsvorbereitung schlecht | Prüfungsvorbereitung gut |
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Kommentare und Einzelbewertungen
− 2+
Prof. Guber hält die Vorlesung sehr interessant und gibt immer wieder Einblicke aus seinen Erfahrungen, die er in der Praxis gemacht hat. Die Themen der Vorlesung sind aktuell und bieten eine Basis für alle die sich für die Mikrosystemtechnik in der (Bio-)Medizin interessieren und eine Übersicht bekommen wollen, insb. für Technologien in der Chirurgie (Endoskop-Systeme, Gefäß-/Neurochirurgie, OP-Roboter).
Die Prüfung ist weitestgehend Reproduktion der (ziemlich vielen) Folien. Es wird sehr viel Wert darauf gelegt die technischen Systeme zeichnen zu können!
P.S. Dank Corona gab es die Vorlesungsskripte digital im ILIAS-Kurs anstatt auf Papier, wie die vorherigen Jahre üblich.
Semester der Prüfung: SS20
− 1+
Vorlesungsfolien werden nicht online zur Verfügung gestellt sondern nur ausgedruckt in der Vorlesung ausgeteilt.
Semester der Prüfung: SS17
− 1+
- Es gibt die Folien nur in ausgedruckter Form in der Vorlesung!
- Sehr viel Stoff für 3LP, die Prüfung ist mit Fragen aus den Prüfungsprotokollen und etwas Bauchgefühl aber gut vorbereitbar
Semester der Prüfung: WS19-20
− 1+
Professor Guber geizt leider sehr mit seinen Folien. In Corona-Zeiten werden sie zwar auf ILIAS hochgeladen, stehen jedoch nur kurz zur Verfügung, bevor sie unangekündigt wieder gelöscht werden. Weil Herr Guber nicht möchte, dass die Materialien weiterverwendet werden, schützt er nicht nur alle Foliensätze mit Passwörtern bestehend aus jeweils 6 Ziffern, sondern versieht auch jede Grafik mit Wasserzeichen und druckt die Folien vor dem Upload in schwarz-weiß aus, wonach er sie weider scannt und das Resultat dann hochlädt. Das sorgt für unverhältnismäßig große Dateien, deren Qualität zum Lernen gerade so ausreichend ist, die aber oft von Herrn Guber in mehrere Teilabschnitte aufgesplittet werden müssen, damit er sie überhaupt hochladen kann. Weil er sie dann auch noch recht unsystematisch benennt, resultiert das insgesamt in Chaos, welches erstmal beseitigt werden muss, bevor sinnvoll mit dem Lernen begonnen werden kann. Deswegen mein Praxistipp: Entfernt die Passwörter und lasst eine Texterkennungssoftware (OCR) über die Folien laufen, bevor ihr mit der Klausurvorbereitung beginnt. So sind die Folien wenigstens wieder durchsuchbar...
Auch bei organisatorischen Geschichten hat der Dozent seine Eigenheiten: Ihr müsst euch zusätzlich zur Anmeldung im CAS per Mail zur Klausur anmelden, damit euer Exemplar der Klausur gedruckt wird. Nähere Informationen dazu findet ihr nur sehr versteckt auf der Seite der Forschungsgruppe: https://www.imt.kit.edu/1897.php
Die schriftliche Prüfung hat dafür auch einen Umfang wie kaum eine andere: 52 Seiten voller Teilaufgaben plus Reserveblätter und Einleitung. Immerhin waren diese nicht geheftet, was das Blättern sehr viel einfacher machte. In den von der Fachschaft MACH/CIW herausgegebenen Protokollen über mündliche Prüfungen kommen immerhin viele Fragen vor, die dann auch in der Klausur auftauchen. So ist eine einigermaßen gute Vorbereitung möglich. Dennoch müsst ihr gut Gas geben, um innerhalb der 120 Minuten durchzukommen. Nehmt euch am besten auch einen Stempel mit Name und Matrikelnummer mit. Der spart euch viel Zeit!
Semester der Prüfung: SS21
Einzelbewertung