Relevanz des Vorlesungsbesuches
Hinblicklich: Folien selbsterklärend, Vorlesung behandelt zusätzlichen Stoff |
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Nicht Prüfungsrelevant | Sehr prüfungsrelevant |
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Gestaltung der Vorlesung
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Uninteressant | Sehr interessant |
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Qualität der Vorlesungsmaterialien
Hinblicklich: Vollständigkeit, Struktur |
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Materialien schlecht | Materialien gut |
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Reproduktion | Transfer |
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Nicht rechenlastig | Sehr rechenlastig |
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Aufwand < ECTS | Aufwand > ECTS |
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Prüfungsvorbereitung schlecht | Prüfungsvorbereitung gut |
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Reproduktion | Transfer |
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Nicht rechenlastig | Sehr rechenlastig |
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Aufwand < ECTS | Aufwand > ECTS |
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Prüfungsvorbereitung schlecht | Prüfungsvorbereitung gut |
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Kommentare und Einzelbewertungen
− 2+
In der letzten Vorlesung wurde ein Übungsfall besprochen, der dann in der Klausur 1:1 dran kam. Allerdings wird der Fall in der Vorlesung nur mündlich besprochen. Dieses Fach war mein erstes im Themenbereich Recht, deswegen ist es mir erstmal schwer gefallen, eine Falllösung korrekt und strukturiert niederzuschreiben; vor allem da dies in der Vorlesung nie behandelt wurde. Eine Lernzeit von nur zwei Tagen (wie in den anderen Kommentaren) ist deshalb meiner Meinung nach nur machbar, wenn man zum Thema Recht schon Vorkenntnisse hat. Wenn man sich etwas mehr Zeit nimmt, dann ist die Falllösung (und damit auch die Klausur) aber auch als Quereinsteiger gut zu machen.
Semester der Prüfung: WS19-20
− 0+
Vorlesung ist sehr interessant, indem sie viele Bereiche des Arbeitsrechts sehr nah an der Realität behandelt und einem selbst ein sehr gutes Verständnis dafür vermittelt, in welchem Rahmen sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber bewegen dürfen. Leider wurde erst am Ende der Vorlesungszeit ein Skript veröffentlicht und ansonsten keine weiteren Materialien (wie Vorlesungsfolien) verwendet.
In den letzten Vorlesungen des Semesters wurden kleinere Übungen gehalten, welche essentiell für die Prüfungsforbereitung waren. Dadurch, dass man seine Gesetzestexte mit in die Klausur nehmen darf, ist der Lernaufwand sehr überschaubar und die Klausur nach meinem Empfinden sehr entspannt und ohne Zeitdruck lösbar
Semester der Prüfung: WS20-21
− 0+
Sehr einfache Klausur. In der letzten VL vor der Klausur wurden exakt die Fragen besprochen, die in der Klausur drankamen - wortwörtlich.
Semester der Prüfung: WS20-21
− 0+
In der letzten Stunde wird besprochen was dran kommt.
Lernzeit max. 2 Tage
Semester der Prüfung: WS18-19
− 0+
Die Vorlesung an sich ist super interessant. Der Prof bringt praxisrelevante Themen mit, die auch einen persönlich betreffen können. Man lernt viel, jedoch gibt es nicht wirklich einen roten Faden bzw. ein Skript aus dem man lernen könnte. Wichtig ist die letzte Vorlesung. Wie ich es auch von anderen mitbekommen habe, wird fast immer der Fall von der letzten Stunde in der Prüfung drangemacht. Bei uns war es auch so, 1:1.
Semester der Prüfung: WS19-20
− 0+
Die Vorlesung ist sehr interessant, da der Dozent viele Fallbeispiele aus seinem Arbeitsalltag einbringt. Allerdings trägt die Vorlesung wenig zur Klausurvorbereitung bei. Bei der Klausur ist mit wenig Arbeit eine gute Note drin. In der vorletzten Vorlesung wurde genau besprochen, was dran kam. Allerdings kam dies viel zu kurz und war zu oberflächlich, wenn man seine Korrektur mit seinen Angaben in der Vorlesung vergleicht. Als Feedback von mir und paar meiner Mitstreitern muss ich leider sagen, dass zwar eine gute Note drin war, aber es dennoch für viele für eine 1,... nicht gereicht hat. Das war anscheinend in den anderen Jahrgängen ein bisschen anders.
Semester der Prüfung: WS19-20
− 0+
Der Prüfungsfall wurde in der letzten Stunde besprochen. In der Prüfung wurde eine "juristische Würdigung" gefragt, wobei der Operator nie erklärt wurde. Notenverteilung war sehr gut; wahrscheinlich hatte der Dozent keine Lust auf Stress.
Semester der Prüfung: WS18-19
Einzelbewertung