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Advanced Game Theory

Kennung: T-WIWI-102861

Stand der Informationen: Modulhandbuch WiSe 23/24 (05.12.23)

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3 von 10 würden diese Veranstaltung weiterempfehlen.
Gesamtbewertung: 4.2 / 10

Vorlesung


Relevanz des Vorlesungsbesuches
Hinblicklich: Folien selbsterklärend, Vorlesung behandelt zusätzlichen Stoff
Nicht Prüfungsrelevant Sehr prüfungsrelevant
Gestaltung der Vorlesung
Uninteressant Sehr interessant
Qualität der Vorlesungsmaterialien
Hinblicklich: Vollständigkeit, Struktur
Materialien schlecht Materialien gut

Prüfung


Reproduktion Transfer
Nicht rechenlastig Sehr rechenlastig
Aufwand < ECTS Aufwand > ECTS
Prüfungsvorbereitung schlecht Prüfungsvorbereitung gut
Reproduktion Transfer
Nicht rechenlastig Sehr rechenlastig
Aufwand < ECTS Aufwand > ECTS
Prüfungsvorbereitung schlecht Prüfungsvorbereitung gut
Fragen

Warum hat die Veranstaltung denn 0/10 Punkten, wenn sie doch gar nicht so schlecht gewesen zu sein scheint...?
julian | vor 5 Jahren

Ich weiß auch nicht genau wie es passiert ist, habe es verbessert und danke für die Rückmeldung :)

Otter | vor 5 Jahren


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Kommentare und Einzelbewertungen


5+

- Spieltheorie Grundlagen werden in den ersten 2-3 Vorlesungen behandelt, danach macht jeder Prof (dieses Mal Puppe und Erhardt) eher sein Forschungsgebiet
- Gut organisiert
- Es gab sogar teilweise hochgeladene Übungslösungen (beim ECON!)
- Klausur war fair gestellt und hat mit etwas Transfer den Übungen entsprochen

Semester der Prüfung: WS18-19

Der Kommentator würde diese Veranstaltung empfehlen.

Otter | vor 5 Jahren

4+

Die coronabedingte Umsetzung der Veranstaltung im Online-Format ist stark verbesserungswürdig. Die kurzen Vorlesungsvideos jede Woche (15 - 20 Minuten) sind leider viel zu knapp und es wird zu wenig "drum herum erklärt" (das kann man auch nicht dadurch ausgleichen, dass man die entsprechenden Kapitel im Buch liest). Die Übungen bestehen leider nur aus dem Vorlesen der Musterlösung. Interaktive Übungen wären besser, da man dann direkt an der entsprechenden Stelle mit Fragen einhaken kann. Stattdessen gab es alle 4 Wochen (!) eine Zoom-Fragestunde (da kann man dann natürlich im Prinzip alles fragen, aber es ist denke ich nicht wirklich überraschend, dass das nicht so gut funktioniert). Wöchentliche Fragestunden wären besser.
Die Prüfung war zeitlich unmöglich zu schaffen und bestand zu einem erheblichen Teil aus Beweisen. Aufgrund des immensen Zeitdrucks war jedoch überhaupt keine Zeit, gründlich über irgendetwas nachzudenken (das war vermutlich so gewollt, um auszugleichen, dass es eine Open-Book-Klausur war, aber ich denke da sind sie ein bisschen übers Ziel hinausgeschossen).

Semester der Prüfung: WS20-21


Fullmoonfever | vor 3 Jahren

3+

Habe die Prüfung im WS20/21 als Online Open Book Klausur geschrieben. Die Zeit war mehr als nur knapp und ein Großteil der Aufgaben waren Beweise.
Die Veranstaltung selbst ist ohne vorige Kenntnisse aus Einführung in die Spieltheorie meiner Meinung nach sehr schwer verständlich. Die erste Hälfte wiederholt zwar den Stoff nochmals, allerdings sehr schnell und ohne viele Beispiele.
Das Forum wurde zwar sehr gut betreut, doch leider wurden einige Lösungswege aus Übungen erst dort überhaupt erwähnt. Die Übung an sich bestand leider mehr oder weniger aus dem Vorlesen der Musterlösung.
Im Nachhinein würde ich die Klausur unter Corona-Bedingungen nicht nochmal schreiben.

Semester der Prüfung: WS20-21


Krümelmonster | vor 3 Jahren

2+

Online-Prüfung war zeitlich viel zu eng und auch teilweise sehr komplex.
Vorlesung und Themen an sich interessant.

Semester der Prüfung: WS20-21


ToniHeusch | vor 3 Jahren

1+

Sehr interessantes Thema, trotzdem bei Professor Reiß ein einziges chaos dieses Semester. Ausgefallene Vorlesungen, ausgelassene Themen und nichts wirklich neues im Vergleich zu Einführung in die Spieltheorie

Semester der Prüfung: WS19-20


Mcduniel | vor 4 Jahren

1+

Eigentlich spannendes Thema mit vielen interessanten Aspekten. Leider hat Prof. Reiss dieses Semester nicht viel Spannendes vermittelt, sondern mehr Zeit damit verbracht die Technik zum Laufen zu bringen.
Daher wurden inhaltlich auch keine neuen Themen im Vergleich zu Einführung in die Spieltheorie behandelt. Einziger Pluspunkt: Klausur entsprechend sehr fair!

Semester der Prüfung: WS19-20


wissensdurst | vor 4 Jahren

1+

The lecture is really interesting. I took the class without taking any prior classes such as the introductory course for game theory. Some concepts are hard to understand without prior knowledge, but it is doable. The exercises were huge help for understanding. The exam was online due to corona. It laid more focus on proofs and theory, unlike the exercises and provided old exam. It was impossible to complete in only 60 minutes. I could have used another 60 mins to be honest :D Overall interesting lecture, but exam was unexpectedly theoretical and time was hard to manage.

Semester der Prüfung: WS20-21

Der Kommentator würde diese Veranstaltung empfehlen.

oykuongunn | vor 3 Jahren

0+

Habe die Nachklausur bei Prof. Reiss im SS22 geschrieben, ohne die Vorlesung besucht zu haben und ohne Vorkenntnisse aus dem Bachelor. Die Folien sind relativ nichtssagen und spiegeln quasi 1:1 die Definitionen aus dem Buch wieder. Die Klausuraufgaben waren reines Rechnen oder das Aufstellen von Extensive Forms (keine Beweise) und waren sehr ähnlich zu den Übungsaufgaben. Mit Youtube-Videos als Ergänzung kann man sich ganz gut vorbereiten. Am Ende hat es bei mir für eine "gute" gute Note gereicht, obwohl ich in der Klausur einige Aufgaben nicht bearbeiten konnte.

Semester der Prüfung: SS22

Der Kommentator würde diese Veranstaltung empfehlen.

Neidi_193 | vor 1 Jahr

0+

In seiner derzeitigen Form nicht weiterzuempfehlen. Puppe ohne Corona hält deutlich bessere Vorlesungen.

Vorlesung:
Die Vorlesungsvideos wurden im Laufe der Zeit besser, da länger. Zu Beginn des Semesters gab es 15-20 Minuten lange Videos pro Thema, in denen die Definitionen kurz erläutert und die Beweise durchgegangen wurden. Beispiele wurden leider kaum gegeben. So war es super-abstrakt und Zusammenhänge wurden auch nicht näher erläutert. Wenn man aber die Zusammenhänge schon nicht versteht, kann man auch schlecht Fragen in Q&As stellen...

Übungen:
Die Übungen haben da ein wenig geholfen, aber konnten nicht alles auffangen. Ich habe nach dem Bearbeiten eines Übungsblattes und Anschauen der Lösung das Thema meistens gut verstanden, da es aber nur 6 Blätter gab hatte ich dann keine Möglichkeit mehr zu überprüfen ob das auch wirklich der Fall ist.

Gesamteindruck:
Insgesamt wirkt der Stoff zusammengewürfelt. Mir war bis kurz vor der Klausur nicht klar, wie manche Themen zusammenhängen. Da sollte die Vorlesung näher drauf eingehen.

Klausur:
In der Klausur wurde wegen des Open-Book-Formats zu viele Fragen gestellt. Dass Definitionsabfragen wegfallen ist logisch und für mich persönlich war die relative Menge (~1/3) & Schwierigkeit der abgefragten Beweise vertretbar (Trifft zu/ Trifft nicht zu wurde für die meisten Beweise schon in Q&As beantwortet). In 60 Minuten konnte man aber nicht alle Aufgaben beantworten und selbst mit den extra 20 Minuten Zeit für Down- und Upload wurde es bei mir eng. Dafür wurde aber auch die Noten Skala angepasst (1,0 ab 48 Punkten, danach in 3-Punkte-Schritten, Bestehen ab 21 Punkten)

Semester der Prüfung: WS20-21


YNWA27 | vor 3 Jahren

-5+

Habe die Veranstaltung ohne vorige Kenntnis in Spieltheorie besucht und habe das Semester über trotz Vorlesungsbesuchs nicht viel verstanden.
Intensive Vorbereitung auf die Klausur mit den relativ ausführlichen, hochgeladenen Übungslösungen hat ein gutes Bestehen ermöglicht, jedoch habe ich inhaltlich nicht viel mitgenommen.
2 aus drei Aufgaben der Klausur waren nahezu Reproduktion bekannter Rechenaufgaben, die dritte Aufgabe erforderte einige kleine formale Beweise aus den Vorlesungsunterlagen / Übungen.

Semester der Prüfung: WS18-19


Asmus | vor 4 Jahren
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